Nina Rudolf
Tanzen bedeutet für mich Leidenschaft, mich in der Musik zu verlieren und den Kopf auszuschalten. Ich tanze aus Lebensfreude, aber auch wenn ich traurig oder wütend bin, um alles einfach rauszulassen. Für mich persönlich, besonders aber auch in der Vermittlung von Tanz, ist mir eines besonders wichtig: Beim Tanzen gibt es kein „richtig“ und kein „falsch“ – je unterschiedlicher die Menschen tanzen und je ausgelassener, desto toller!
- Bachelor Soziale Arbeit / Sozialpädagogik
Bachelorarbeit: Tanz-Workshops zur Stärkung des Selbstvertrauens von weiblich* sozialisierten Jugendlichen – Soziale Arbeit zwischen Gender, Medien und Körper - 19-jährige Tanzerfahrung (insb. urbane Stile und Freestyle)
- Weiterbildung Tanzpädagogik in der Sozialen Arbeit (2020)
- Leitung von Tanz- und Musical-AGs an Grund- und weiterführenden Schulen (2010-2015)
Clara Schneider
Tanzen ist für mich eine Quelle meiner inneren Stärke und eine Ressource für meine mentale Ausgeglichenheit. Tanzen bedeutet für mich, mir meiner Selbst und meines Körpers bewusst zu sein, mich stolz und stark zu fühlen. Es sind Momente absoluter Achtsamkeit und Freiheit, die ich verspüre. Und dabei ist es nicht von Bedeutung, wo ich tanze oder wie ich dabei aussehe - danach fühle ich mich immer besser!
- Psychologische Psychotherapeutin
- 15-jährige Tanzerfahrung (insb. Hip Hop, Dancehall, Afrodance)
- Teilnahme an Seminaren zur Tanztherapie sowie zu körpertherapeutischen Ansätzen (Embodiment, Grounding; 2018-2019)
- Tanzunterricht und –Workshops in Sportvereinen und Jugendeinrichtungen (2011-2017)
- Im Leitungsteam eines Tanz-Theaters zum Thema Diskriminierung und Rassismus (2013-2015)
- Theaterpädagogische Projektarbeit an einer Hauptschule (2012-2013)
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